Oh, der Schwangerschaftstest ist positiv? Aufregung, Freude, Angst – vermutlich mischen sich viele Gefühle gleichzeitig. Was gibt es jetzt zu tun? Eine Checkliste. 

Die Monatsblutung bleibt aus und du hast bereits eine dezente Vorahnung. Doch nun hältst du diesen kleinen Plastikstreifen in der Hand – mit zwei Strichen.

Zwei Striche, die dein Leben für immer verändern werden. Ein positiver Schwangerschaftstest.

Vielleicht ist es der Moment, von dem du geträumt hast. Auf den du sehnsüchtig gehofft und gewartet hast. Dein Herz klopft so laut, dass du das Gefühl hast, es springt dir gleich aus der Brust.

Da ist dein keines Baby in deinem Bauch. 

Ok, aktuell ist es noch ein kleiner Krümel. Kleiner als ein Sesamkörnchen. Doch das Gefühlslevel, das es in dir auslöst, ist neu. 

Du denkst an viele Dinge gleichzeitig: 

An die Pläne, die sich nun schlagartig ändern. 

An die Reaktionen, die es in deinem Umfeld geben wird. 

An die Freude, die der Gedanke am Mama-Sein in dir auslöst. 

An das Babyzimmer, das du endlich einrichten kannst.

Gleichzeitig schwirren viele Fragen und Ängste in deinem Kopf herum. So geht das Mamasein tatsächlich los.

Ein positiver Schwangerschaftstest? Und was jetzt? Was tun?

Wir von der MamAcademy haben dir genau für diesen Fall diesen Artikel geschrieben, in dem wir dir die wichtigsten Fragen als frische Schwangere beantworten.

Du fragst dich vermutlich,

  • ob das jetzt wirklich wahr ist, wie du es deinem Partner sagen kannst
  • was sich jetzt schlagartig verändert
  • wann du das letzte Mal eigentlich Alkohol getrunken hast
  • hast zudem schlagartig Angst vor der Geburt – obwohl die noch ganz schön weit weg ist.
  • Dazu direkt die Sorge, ob das kleine Wesen jetzt tatsächlich bleibt, denn irgendwie hast du mal gehört, dass Fehlgeburten ja recht häufig sind.

Wir von der MamAcademy kennen das. Wir sind selbst teilweise mehrfach durch diese Achterbahn der Emotionen durch und dazu haben wir bereits viele Frauen in ihrer Schwangerschaft begleitet.

Darum ist es uns ein Anliegen, dir einmal mitzugeben, was du JETZT in diesem Moment wissen musst. Alles andere kommt später.

Denn seien wir mal ehrlich: Mit wem spricht man denn in den ersten Tagen und Wochen über diese – scheinbar unsichere – Schwangerschaft? Die meisten Frauen möchten ihr Geheimnis noch ein klein wenig für sich behalten – stehen aber so natürlich mit vielen neuen Themen alleine da. 

Aus diesem Grund noch eine Anmerkung:

Lies diesen Artikel unbedingt bis zum Schluss, denn da haben wir von der MamAcademy noch ein attraktives Angebot für alle, die gerade frisch in die Schwangerschaft gestartet sind.

Was muss ich jetzt als erstes tun, wenn ich schwanger bin?

Was tun? Erst einmal: Tief durchatmen. Ruhe bewahren. Und dich freuen. 

Natürlich, uns ist bewusst, dass nicht jede Frau sofort überglücklich auf ihren positiven Schwangerschaftstest reagiert. Vielleicht kommt es überraschend. Vielleicht hast du schlimme Erfahrungen gemacht. Vielleicht ist es eigentlich nicht der richtige Zeitpunkt. 

Fühle dich an der Stelle einmal umarmt. Und trotzdem: Ruhe bewahren, durchatmen und sich langsam – ganz langsam – an diesen Gedanken gewöhnen: In dir entsteht gerade ein neues Leben. 

Falls du lange auf diesen Moment gewartet hast, aber plötzlich erst einmal Leere verspürst, weil es sich noch so surreal anfühlt: Auch das ist fein. Jedes Gefühl sei an dieser Stelle erlaubt. Gehe liebevoll mit dir um und versuche, überstürzte Handlungen zu vermeiden. 

Dazu zählt auch, alle Menschen in deinem Umfeld direkt zu informieren. Eine Schwangerschaft dauert im Normalfall etwa 40 Wochen. Du kannst auch einmal erst eine Nacht drüber schlafen – und vorher diesen Text zu Ende lesen 🙂

Wann sollte ich nach dem positiven Schwangerschaftstest zum Frauenarzt?

Die ehrliche Antwort: Gar nicht mal so früh. Die meisten Frauen verspüren als erstes das Verlangen, bei Ihrer Frauenärztin anzurufen und checken zu lassen, ob alles in Ordnung ist. 

Versuche dich einmal daran zu erinnern, wann deine letzte Periode war. Der erste Tag deiner letzter Periode wird rein rechnerisch als der Beginn deiner Schwangerschaft gezählt. Das ist faktisch nicht richtig, hilft aber bei der Berechnung des voraussichtlichen Geburtstermins und der Bestimmung deiner Schwangerschaftswoche.

Diese Information benötigt deine Frauenärztin. In Woche vier bis fünf wird auf einem Ultraschall noch nicht wirklich etwas zu sehen sein – das ist für viele Schwangere oft enttäuschend und verunsichert sie. Trotzdem wird zu diesem Zeitpunkt oftmals die Schwangerschaft das erste Mal vom Frauenarzt bestätigt.

Zum Ende der 6. Schwangerschaftswoche beginnt meistens das Herzchen zu schlagen, was für viele Frauen ein kleiner Meilenstein ist, denn: das Risiko einer Fehlgeburt verringert sich zu diesem Zeitpunkt sehr. 

Doch ausschlaggebend für den Arzttermin ist aus pragmatischen Gründen oft die Terminfindung. Rufe doch in den ersten Tagen nach dem positiven Schwangerschaftstest deine Ärztin an und dann findet ihr gemeinsam einen Termin. 

Nur eines können wir dir ganz sicher sagen: Ein Notfall bist du als Frisch-Schwangere absolut nicht. Trotz vieler Unsicherheiten auf deiner Seite bedarf eine Schwangerschaft nicht sofort ärztlichen Beistand. 

Frauen, die erst später von ihrer Schwangerschaft erfahren, können daher ganz beruhigt sein.

Wann gebe ich meinem Arbeitgeber Bescheid, dass ich schwanger bin?

Es kommt darauf an. Geht es dir gut und du kannst trotz Schwangerschaft deiner beruflichen Tätigkeit uneingeschränkt weiter nachgehen, besteht in der Frühschwangerschaft keine Notwendigkeit, deinem Arbeitgeber von der Schwangerschaft zu erzählen.

In diesem Fall informieren viele Schwangere üblicherweise  ihren Arbeitgeber am Ende des ersten Trimesters von ihren Umständen – ähnlich wie sie es auch mit Freunden und der Familie machen.

Hast du jedoch mit starker Übelkeit oder anderen  körperlichen Einschränkungen zu kämpfen, wirst du vermutlich ein wenig eher über deinen herausfordernden Zustand berichten wollen – auch das ist in Ordnung. 

Es besteht nach dem Mutterschutzgesetz keine rechtliche Pflicht, wann der Arbeitgeber von einer Schwangerschaft erfahren muss.

Ausnahme: Gehst du einer beruflichen Tätigkeit nach, die mit deiner Schwangerschaft nicht zu vereinbaren ist, zum Beispiel bei schwerer körperlicher Belastung, der Arbeit mit gefährlichen Chemikalien oder bei erhöhter Infektionsgefahr (zum Beispiel im Krankenhaus oder Kindergarten), ist dein Arbeitgeber sofort zu informieren. Können hier die Arbeitsschutzbestimmungen für Schwangere nicht eingehalten werden, wirst du vermutlich direkt ins Beschäftigungsverbot geschickt.

Gesagt sei trotzdem, dass sich natürlich jeder Arbeitgeber auf deinen nahestehenden Mutterschutz und Elternzeit einstellen möchte – und im Zweifel Ersatz organisieren möchte und muss. 

Die meisten Schwangeren gehen hier nach ihrem persönlichen Gefühl und Wohlbefinden, sowie dem bisherigen Vertrauensverhältnis gegenüber ihren Vorgesetzten.

Was darf ich jetzt nicht mehr essen?

Das Thema Ernährung ist in der Schwangerschaft allgegenwärtig und sorgt meist für große Verunsicherung. Viele Lebensmittel solltest du meiden, um dein ungeborenes Baby und auch dich zu schützen.

Keine Sorge: Jede Schwangere tastet sich langsam an diese Gegebenheiten heran. Wichtig ist fürs Erste, dass du Nervengifte in jedem Fall meidest. Dazu zählen Alkohol, Nikotin und andere Drogen – sollte klar sein. Bitte auch keine Ausnahmen!

Doch wie steht es um Kaffee? 

Kaffeekonsum im Ausmaß von 1-2 Tassen mittlerer Stärke am Tag gelten als unbedenklich. Jedoch weisen immer mehr Studien auf die negativen Auswirkungen hin, die mit dem Kaffeekonsum in der Schwangerschaft zusammenhängen könnten. So bringt eine Studie folgende erhöhte Risikofaktoren mit Koffein in Verbindung: Frühgeburten, Totgeburten, geringes Geburtstgewicht oder verzögerte Entwicklung des Fötus sowie ein höheres Risiko an Leukämie oder Adipositas im Kindesalter zu erkranken. Das liest sich wirklich wie eine Horrorliste. 

Daher der dringende Rat: Schraube deinen Kaffeekonsum in der Schwangerschaft deutlich herunter – oder verzichte im besten Fall ganz.

Außerdem solltest du vorerst diese Hinweise zur Ernährung beachten:

  • keine rohen Lebensmittel wie Sushi, Räucherlachs, Salami, blutiges Steak, Eier, Mett etc.
  • verzichte auf diese Käsesorten: Rohmilchkäse, Weichkäse, Edelschimmelkäse
  • bitte wasche Obst, Gemüse, Salat etc. sehr, sehr gründlich (und geh nicht davon aus, dass die Dönerbude um die Ecke das auch so macht und verzichte dazu lieber auf abgepackte Salate)

Das mag zum Anfang etwas verwirrend und anstrengend sein – keine Frage. Doch du wirst dich mit der Zeit schnell an die neue Ernährung gewöhnen.

Ein Zusatztipp: Um deinen Kreislauf stabil zu halten und Übelkeit entgegenzuwirken, passe deine Ernährung an – auch das ist für viele Frauen eine Umstellung. Das bedeutet, dass du zukünftig eher mehrere kleinere Mahlzeiten am Tag zu dir nehmen solltest als drei Große.

(Gesund) snacken ist also durchaus erwünscht!

Wann ist ein schwangerer Bauch zu sehen?

Kaum ist der Schwangerschaftstest positiv und schon stehst du vorm Spiegel und streichelst dir deinen leicht gewölbten Bauch? Doch ist das jetzt schon das Baby oder doch eher ein kleiner Blähbauch? Oder gehörte die Wölbung schon immer zu mir? Vielleicht schmunzelst du jetzt – denn so geht es vielen Schwangeren.

Manche können es kaum erwarten, endlich voller Stolz ihre Kugel zu präsentieren, andere verdecken lieber ihren Bauch, weil die körperlichen Veränderungen in der Schwangerschaft noch so ungewohnt sind.

Wann dein Bauch wirklich schwanger aussieht, hängt mit vielen Faktoren zusammen, dazu zählen deine grundsätzliche Statur und auch dein Kleidungsstil. Für viele Frauen wird am Ende des ersten Trimesters der wachsende Bauch langsam deutlich spür- und sichtbar. 

Positiver Schwangerschaftstest - was tun?  Mutterpass

Was brauche ich für die Baby-Erstausstattung?

Kaum ist der Schwangerschaftstest positiv, denkst du über die Baby-Erstattung nach? Darüber, wo das Babybett stehen könnte und dass du Babybodys kaufen musst. Da können wir dich beruhigen: Aktuell brauchst du hier noch gar nichts. Jetzt geht es erst einmal darum, dass es dir gut geht und du eine gesunde und positive Schwangerschaft erlebst. 

Anschaffungen wie Babybett, Kinderwagen, Babykleidung etc. kannst du getrost ins zweite oder gar ins dritte Trimester verlagern.

Aber wir verstehen dich: Es bereitet schon viel Spaß, sich für das Babyzimmer inspirieren zu lassen und schon das eine oder andere süße Teil aus der Babyabteilung mitwandern zu lassen. 

Was du als erstes nach der Geburt brauchen wirst, findest du übrigens bei uns gratis zum Download in der Wochenbett-Checkliste.

Welche Vitamine sollte ich in der Schwangerschaft einnehmen?

Eine Studie zeigt, dass Schwangere trotz der Einnahme von Medikamenten sehr oft über große Defizite in der Versorgung von Nährstoffen und Vitaminen. So raten Expert:innen dazu, bereits vor Eintritt der Schwangerschaft Folsäure einzunehmen. Folsäure reduziert nachweislich das Risiko für Neuralrohrdefekte beim Baby (Studie). Daher solltest du auf ein Folsäure-Präparat keinesfalls verzichten.

Darüber hinaus benötigen Schwangere Nährstoffe wie Eisen, Vitamin B12, Vitamin E, Magnesium, Jod und Omega-3-Fettsäuren, um die gesunde Entwicklung des Fötus optimal zu unterstützen.

Welche Präparate für dich wichtig sind, zeigt ein Blutbild bei deiner Ärztin oder deiner Hebamme. Bitte nimm nicht ohne Absprache einfach irgendwelche Vitaminpillen zu dir. Bis dahin achte auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten und Obst. 

Für welche Schwangerschaftskurse sollte ich mich anmelden?

Kaum bist du schwanger, siehst du es an allen Seiten: Kurse für werdende Mamas überall. Ob zur Vorbereitung für die Geburt, Sport in der Schwangerschaft, Hypno-Birthing, Meditationen, Elternführerschein, Erste Hilfe fürs Baby etc. 

Zu empfehlen ist tatsächlich, dich rechtzeitig für einen Geburtsvorbereitungskurs (zusammen mit deinem Partner) in deiner Nähe anzumelden – hier übernimmt deine Krankenkasse den Besuch. Der Kurs sollte im dritten Schwangerschaftstrimester stattfinden. Erfahrungsgemäß sind diese Kurse jedoch sehr schnell ausgebucht, sodass es von Vorteil ist, wenn du dich rechtzeitig um deinen Platz kümmerst. Oder du buchst unseren beliebten Online-Geburtsvorbereitungskurs, mit dem wir bereits hunderte Schwangere optimal auf die Geburt vorbereitet haben.

Darüber hinaus darfst du dich selbst nicht vergessen!

Wie wichtig bereits das Beckenbodentraining von Beginn der Schwangerschaft ist, betonen wir von der MamAcedemy sehr oft. Damit kannst du effektiv den typischen Beschwerden wie Inkontinenz oder Hämorrhoiden in der Schwangerschaft vorbeugen und tust dir selbst etwas Gutes. 

Keine Zeit? Unseren Schwangerschaftsyoga-Kurs kannst du ganz flexibel bei dir zu Hause durchführen. Schau dir alle Informationen dazu einmal an: Online-Kurs Schwangerschaftsyoga

Wie kann ich mich auf die Geburt vorbereiten?

Auch wenn der Schwangerschaftstest gerade erst positiv geworden ist, machen sich viele werdende Mütter bereits am Anfang viele Gedanken zur anstehenden Geburt – nicht selten begleitet von vielen Ängsten und Zweifel, ob man das überhaupt schaffen kann.

Eines können wir dir vorweg nehmen: Du kannst! 

Eine Geburt ist ein ganz besonderes und einmaliges Ereignis, das dir für immer in Erinnerung bleiben wird – für viele Mütter handelt es sich auch um eine Grenzerfahrung. Denn ja: Jede Geburt ist eine absolute körperliche Meisterleistung und es hilft sehr, sich darauf angemessen vorzubereiten. So betonen Expert:innen immer wieder, dass bei den Geburten von gut vorbereiteten Frauen oft weniger medizinisch interveniert werden muss.

Doch du kannst auch einiges selbst tun: So kann dich regelmäßiges Praktizieren von Schwangerschafts-Yoga auch bei der Geburt unterstützen, genauso wie eine gute und ausgewogene Ernährung. 

In unserem ganzheitlichen Begleit-Programm für Schwangere, “Gesund durch die Schwangerschaft” gehen wir ausführlich darauf ein, was dir während der Schwangerschaft und bei der Geburt hilft. 

Wie gehe ich mit der Angst vor einer Fehlgeburt um?

Selbst wenn wir uns über die Schwangerschaft freuen, kann die Angst vor einer möglichen Fehlgeburt allgegenwärtig sein. Sei beruhigt, das ist eine völlig natürliche Reaktion, die viele werdende Mamas sehr gut kennen. 

Zunächst einmal: Die Wahrscheinlichkeit, dass alles gut geht, ist viel höher als dass du dein Baby wieder verlierst. Oft hilft es, sich das einmal vor Augen zu halten.

Doch leider erleidet eine von zehn Frauen leider das Schicksal einer Fehlgeburt (Studie). Gerade wenn du dir lange ein Baby gewünscht hast, kann das eine schmerzhafte Erfahrung sein. Teile deine Ängste mit deinem Partner, mit engen Freunden oder deiner Schwangeren-Community – aber auch mit deiner Frauenärztin.

Gönne dir darüber hinaus viel Selbstfürsorge, eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und nutze stressreduzierende Aktivitäten wie Yoga – all das kann dazu beitragen, die Angst zu bewältigen. 

Fazit: Positiver Schwangerschaftstest – das ist jetzt wichtig

In dem aufregenden Moment, in dem der Schwangerschaftstest positiv ausfällt, beginnt eine Reise voller Hoffnungen, Freuden und Fragen. Wir hoffen, dass dieser Artikel dir die Gewissheit gibt, dass du nicht allein mit deinen Gedanken bist und du dich nun gut vorbereitet und voller Vertrauen fühlst, in die kommenden aufregenden Monate zu starten.

Jede Schwangerschaft ist einzigartig ist und es gibt keine feste Anleitung für dich. Aber mit dem Wissen, der Unterstützung von Expertinnen und vor allem deinem inneren Instinkt wirst du die bevorstehenden Herausforderungen meistern – und zögere nicht, dir für diese Zeit Unterstützung zu suchen!

Deine Schwangerschaft ist ein ganz besonderes Kapitel in deinem Leben, und wir von der MamAcdemy freuen uns, dich auf dieser Reise zu begleiten. Genieße jeden Moment!

Dein umfangreiches und ganzheitliches Begleitprogramm Gesund durch die Schwangerschaft – vom positiven Schwangerschaftstest bis zum Wochenbett

Positiver Schwangerschaftstest und nun? Dein Online-Kurs für deine gesunde Schwangerschaft!

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