Gelassener werden als Mama? Entspannter sein? Wie du die Ruhe in dir findest und viel mehr wieder zu selbst bist, lies hier!

Mal ehrlich: Wann war dein letzter Moment völliger Ruhe?

Nicht „das Kind schläft endlich und du starrst auf dein Handy“. Nicht „ich geh mal eben allein einkaufen“. Sondern echte, tiefe Ruhe? So ein Moment, in dem dein Nervensystem nicht auf Standby, sondern wirklich off ist. Dein Atem weich. Dein Kiefer locker. Kein To-do im Kopf, kein „Mamaaa?“ in der Ferne.

Falls du dich gerade fragst: „Puh, das ist ewig her…“ – dann lies bitte weiter. Denn dieser Artikel ist für dich. Für die Mama, die zwischen Windeln, Wäsche und Wunderzeit vergessen hat, dass sie auch ein Mensch ist. 

Und nicht nur Mental Load Managerin mit dem kalten Cappucchino in der einen, Kind in der anderen Hand.

Der alltägliche Wahnsinn – und warum du nicht „einfach entspannen“ kannst

Erschöpft und ausgelaugt zu sein ist dein Alltag. Vielleicht hörst du auch immer wieder: „Du musst dir einfach mal mehr Ruhe gönnen.“ Oder: „Geh doch mal in die Badewanne, das tut gut!“ Oder: „Du musst einfach als Mama gelassener werden“.

Und du denkst dir innerlich: 

Ja, danke für den Tipp, aber wer hält in der Zeit den Laden hier zusammen?

Du bist als Mama dem Dauerfeuer ausgesetzt. Physisch. Emotional. Mental. Das fängt bei schlaflosen Nächten an, geht über den 17. Wutanfall des Tages und endet bei schlechtem Gewissen, weil du heute weder gebastelt noch mit Bio-Gemüse gekocht hast. Du hast einfach keine Zeit für dich als Mama.

Und währenddessen versuchst du, alles richtig zu machen. Liebevoll, geduldig, achtsam zu sein und dazu noch gelassener zu werden – wie eine Mischung aus Montessori, Ayurveda und Superheldin mit Dutt.

Kein Wunder also, dass du irgendwann nur noch funktionierst. Dass du gereizter bist, schneller weinst oder abends auf der Couch sitzt und dich selbst kaum wiedererkennst. Das ist nicht dein persönliches Versagen. Das ist das System Überforderung.

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Warum du als Mama so oft kurz vorm Explodieren bist

Wenn man es mal ganz nüchtern betrachtet, ist es fast absurd: Eine Mama ist 24/7 im Einsatz. Ihr Körper hat mit Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit eine Höchstleistung nach der anderen hingelegt. 

Genug Studien zeigen mittlerweile, wie sehr sich die körperliche und mentale Gesundheit von Frauen nach der Geburt verschlechtert. (zB: SWR-Beitrag zu Mütter-Burnout)

Kein Wunder, denn ihr Gehirn jongliert täglich mit 1.000 Gedanken. Ihre Bedürfnisse stehen oft ganz unten auf der Prioritätenliste.

Und dann kommen noch diese innere Kritikerin in uns raus:  

„Ich müsste mehr spielen.“
„Ich darf nicht so schnell genervt sein.“
„Andere kriegen das irgendwie besser hin.“
„Ich muss mal gelassener werden.“

Puh.

Was dich innerlich so stresst, ist oft nicht nur das äußere Chaos, sondern die Diskrepanz zwischen deinem Anspruch an dich selbst und dem, was du aktuell leisten kannst.

Und diese Lücke ist oft nicht nur ein kleiner Spalt, sondern fühlt sich manchmal eher an wie ein riesiger Abgrund.

Was bedeutet es eigentlich, entspannter zu sein?

Entspannter und gelassener zu sein heißt nicht, dass du nie mehr laut wirst und immer die Ruhe in Person bist.

Es heißt:

  • Dich selbst in schwierigen Situationen früher zu bemerken.
  • Deine Bedürfnisse ernst zu nehmen.
  • Dir zu erlauben, nicht perfekt zu sein.
  • Mitten im Familienchaos‘ bei dir zu bleiben.

Gelassenheit ist daher kein Zustand – es ist vielmehr eine Haltung.

Eine innere Ausrichtung, die du selbst entwickeln kannst. Schritt für Schritt. Ohne Druck. Ohne neue To-dos auf deiner eh schon übervollen Liste.

5 Impulse, um wieder mehr Ruhe in dein Mama-Leben zu bringen

1. Höre auf, dich mit anderen Müttern zu vergleichen.
Was du bei anderen siehst, ist die Oberfläche. Instagram-Momente, keine 3-Uhr-Nachtaktionen mit schreiendem Kleinkind und Zahnungshölle. Jede Mama hat ihren eigenen Struggle. Du bist nicht allein.

2. Mach dein Nervensystem zu deiner besten Freundin.
Wenn du dich oft überfordert fühlst, liegt das nicht an mangelnder Disziplin, sondern daran, dass dein System im Dauerstress ist. Kleine Routinen wie bewusste Atemzüge, kurze Bodyscans oder sanfte Bewegung wirken manchmal Wunder.

3. Lass die Perfektion sterben.
Du musst nicht alles richtig machen. Du darfst auch mal laut werden, genervt sein, dich zurückziehen. Und aufgetauten TK-Kuchen mit zum Kita-Geburtstag nehmen. Das macht dich nicht zu einer schlechten Mama – sondern zu einer echten.

4. Plan dir echte Me-Time ein – und damit meinen wir nicht Duschen.
Ja, es klingt fast unmöglich. Aber dein Akku lädt sich nicht auf, wenn du nur körperlich allein bist. Gönn dir Momente, in denen du wirklich wieder in Verbindung mit dir kommst. Meditieren, Tanzen, Schreiben, Atmen, Lesen. Irgendetwas, das nur dir gehört.

5. Hol dir Unterstützung.
Du musst das nicht alleine schaffen. Es ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke, dir Hilfe zu holen – sei es durch Austausch, Kurse oder andere Mamas. Es hilft so sehr, sich von außen empowern zu lassen und nicht diese Aufgabe auch noch im Alleingang zu übernehmen.

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Weil wir wissen, wie sich das alles anfühlt. Weil wir selbst Mamas sind. Und weil wir gespürt haben, dass der Schlüssel zu mehr Gelassenheit nicht in einem weiteren Erziehungsratgeber liegt – sondern in der Verbindung zu dir selbst.

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Du musst nicht perfekt sein. Nur du selbst.

Falls du diesen Artikel gerade zwischen Tür und Windel gelesen hast: Du bist schon mittendrin auf dem Weg. Zurück zu dir. Zu mehr Ruhe. Mehr Leichtigkeit.

Du musst nicht jeden Tag das schaffen, was fünf Leute nicht schaffen würden. Du darfst langsamer machen. Weicher werden. Ehrlicher und sanfter zu dir sein.

Denn wenn du dich selbst wieder spürst, wird alles leichter. Nicht perfekt – aber echter. Und genau das ist es, was für dich zählt.

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