Das erwartet dich
Du bist müde, obwohl du geschlafen hast. Du hast tausend Dinge erledigt, aber das Gefühl, nichts wirklich geschafft zu haben. Alle um dich herum brauchen etwas von dir – und du gibst, gibst, gibst.
Doch am Ende des Tages fragst du dich: Und ich? Wer kümmert sich eigentlich um mich?
Vielleicht hast du in letzter Zeit öfter gedacht: „Ich bin nur noch Mama – aber wo bin eigentlich ich geblieben?“
Gar keine Frage, du liebst deine Kinder über alles. Aber manchmal wünschst du dir einfach nur zehn Minuten ohne Fragen, ohne Streit schlichten, ohne „Mamaaaaaa!“. Zehn Minuten, in denen niemand etwas von dir will. Zehn Minuten, in denen du wieder du selbst sein darfst.
Und vielleicht kennst du diesen Gedanken auch: „Ich wollte das alles doch so. Warum fühle ich mich dann oft so leer?“
Weil niemand dir gesagt hat, wie laut es im Kopf sein kann, wenn man nie einen Moment der Stille hat. Wie sehr man sich selbst verlieren kann – obwohl man doch ständig „da“ ist. Dass man als Mama einfach keine Zeit für sich hat.
Wir von der MamAcademy kennen das selbst zu gut und möchten dir sagen: Du bist nicht allein. Und du bist nicht falsch. Du bist erschöpft. Weil du für alle da bist, nur nicht für dich selbst.
Und wir sagen dir auch: Das sollte nicht so bleiben. Keine Zeit für dich ist keine Option. Lass uns gemeinsam hinschauen, was dir wirklich fehlt – und wie du es dir Stück für Stück zurückholen kannst.
Zunächst klären wir die wohl wichtigste Frage:
Braucht eine Mama wirklich Zeit für sich – oder ist das egoistisch?
Wir alle kennen den Spruch: „Du kannst nur gut für andere da sein, wenn du auch gut für dich sorgst.“ Klingt ja plausibel und trotzdem fühlt sich genau das oft nicht realisierbar an. Und wenn doch, ist es direkt Luxus oder wir haben ein schlechtes Gewissen.
Als wäre es egoistisch, mal an sich zu denken. Doch die Wahrheit ist: Zeit für dich ist keine Belohnung. Kein „Nice to have“, kein romantischer Wunschtraum. Zeit für dich ist eine absolute Notwendigkeit, wenn du auf Dauer in deiner Kraft bleiben willst.
Denn als Mama bist du Tag für Tag, Stunde für Stunde für andere da. Du gibst emotionale Nähe, trägst die Verantwortung für Gesundheit, Sicherheit, Erziehung – du planst, organisierst, tröstest, liebst, fühlst mit.
Und dabei bleibt oft eines auf der Strecke: dein eigenes Ich. Du findest einfach keine Zeit für dich.
Vielleicht sagst du dir: „Ich brauche keine Pause, keine Zeit für mich allein. Ich mach das ja gern.“ Und das ist ja auch wahr – du liebst deine Kinder. Aber genau deshalb brauchst du umso mehr echte Erholung. Denn Liebe darf dich nicht ausbrennen.
Eine Dusche mit Babyphone daneben ist keine Me-Time. Ein Einkauf ohne Kinder ist kein Raum für dich. Du brauchst mehr. Du brauchst Momente, in denen du dich mal wieder selbst spürst. In denen du nicht funktionierst, sondern einfach nur bist.
(Übrigens: Aktuelle Studien belegen die hohe Belastung von Müttern)
Die Signale deines Körpers und deiner Intuition – bist du schon über deine Grenze gegangen?
Viele Mamas merken erst sehr spät, wie erschöpft sie wirklich sind. Weil man als Mutter ja „durchhält“. Weil man glaubt, das müsste so sein. Andere schaffen es doch auch. Zugeben, dass man als Mama überfordert ist? Niemals!
Aber dein Körper spricht mit dir. Und irgendwann auch deine Intuition. Vielleicht erkennst du dich in einigen dieser Anzeichen wieder:
- Du bist ständig gereizt, dünnhäutig, fühlst dich überfordert – auch bei Kleinigkeiten.
- Du bist körperlich müde, aber nachts kannst du nicht gut schlafen.
- Du hast oft das Gefühl, „nicht mehr du selbst zu sein“ – eher wie eine Version, die nur noch funktioniert.
- Deine Gedanken kreisen, du kannst nicht abschalten, nicht durchatmen.
- Du fühlst dich leer. Traurig – ohne konkreten Grund. Oder einfach nur abgestumpft.
- Du freust dich nicht mehr auf Dinge, die dir früher Spaß gemacht haben.
Wenn das für dich vertraut klingt, dann bist du nicht schwach. Sondern schlichtweg menschlich. Es sind klare Zeichen deines Körpers und deines inneren Selbst, das zu dir sprechen möchte: „Bitte hör auf mich. Ich brauche dich.“
3 Dinge, die du wirklich brauchst, um wieder zu dir zu finden
Wir könnten dir jetzt sagen: „Gönn dir eine Massage. Buch dir einen Babysitter. Geh mal in die Badewanne.“
Aber wollen wir mal ganz ehrlich sein? All das ist nett – aber oft nicht nachhaltig. Der Effekt verpufft spätestens nach einem halben Tag. Was dir wirklich fehlt, ist tiefer. Und gleichzeitig so viel einfacher, als du denkst:
1. Tiefe Verbindung zu dir selbst
Wann hast du dich das letzte Mal gefragt, wie es dir wirklich geht? Was du fühlst – nicht nur, was du leisten musst?
Dir fehlt nicht nur Zeit. Dir fehlt Raum für deine Gefühle. Für deine Bedürfnisse. Für dein Innerstes. Und ganz wichtiger Unterschied: Nicht die Gefühle von anderen, nicht die Gefühle von deinen Kindern – sondern deine eigenen.
Nimm dir täglich wenigstens 5 Minuten, um bewusst in dich hineinzuhören. Mit einer Hand auf dem Herzen. Ohne Ablenkung. Nur du. Dieser erste kleine Schritt macht den Unterschied.
2. Echte Erlaubnis, wichtig zu sein
Viele Mamas glauben, sie müssten sich „verdienen“, mal an sich zu denken. Aber: Du bist schon jetzt wertvoll. Auch ganz ohne abgehakte To Do-Liste und deinen zahlreichen Rollen als Mutter, Partnerin, Haushälterin, Familienmanagerin, Angestellte, Kollegin, Freundin.
Du bist nicht erst wichtig, wenn die Wäsche fertig ist oder das Kind schläft.
Sprich für dich laut aus: „Ich bin wichtig. Meine Bedürfnisse zählen. Ich darf für mich sorgen.“ Das fühlt sich erst einmal komisch an, doch diese Erlaubnis verändert alles – auch wenn sie am Anfang ungewohnt ist.
3. Rituale, die dich nähren – nicht nur beschäftigen
Was tust du, um dich aufzutanken? Dein Akku zu laden? Nicht, um Zeit zu füllen und dich sinnvoll zu beschäftigen – sondern um wirklich aufzublühen?
Es können kleine Rituale sein: ein Spaziergang mit Musik, eine Atemübung, ein Dankbarkeitstagebuch, kraftvolle Übungen auf der Yogamatte.
Generell: Bewegung führt oft dazu, dass wir uns selbst wieder mehr annehmen können, mehr Verbindung zu uns selbst spüren und Glückshormone ausstrahlen – all das nährt uns und füllt den Ich-Akku wieder auf.
Gleichzeitig möchten wir dir jetzt etwas vorstellen, das wir genau für Mamas wie dich entwickelt haben, deren ICH im MamaSein etwas verloren gegangen ist.
Ein Kurs nur für dich. Eine Auszeit. Eine Gemeinschaft von Frauen, die dich versteht. Denn was dir oft fehlt, ist nicht nur Zeit – es ist Zugehörigkeit, Selbstfürsorge, ein sicherer Raum.
Dein SoulRetreat – weil du zurück zu dir selbst darfst
Genau deshalb gibt es schon ganz bald unser SoulRetreat für dich entwickelt – 100 Prozent online, 100 Prozent DU.
Ein mehrwöchiger Online-Raum für erschöpfte Mamas, die wieder zu sich zurückfinden wollen. Für Frauen, die spüren: So wie es jetzt ist, geht es nicht weiter. Aber ich will nicht einfach nur funktionieren.
Im Online-Retreat erwarten dich:
- achtsame Impulse für deinen Alltag
- sanfte Yoga-Übungen (auch für Einsteigerinnen)
- Meditationen & Coaching, das ins Herz geht
- Austausch mit Gleichgesinnten
- Begleitung von Katha – mit ganz viel Herz und Erfahrung
Trag dich hier auf die Warteliste ein – ganz unverbindlich. Und du bekommst sofort Bescheid, sobald es mehr Informationen gibt. Inklusive exklusive Boni nur für dich.
Unser Online-Soulretreat wird deine seelische Auszeit. Für mehr Klarheit, Gelassenheit und BewusstSein als Mama und Frau. Denn du darfst wieder du selbst sein.
Fazit: Als Mama keine Zeit für dich? Du darfst dir selbst wieder näherkommen
Liebe Mama: Es ist so anstrengend gerade? Du musst nicht weitermachen wie bisher.
Du musst dich nicht länger „zusammenreißen“, funktionieren, durchhalten. Du darfst innehalten. Du darfst dich fühlen. Du darfst dir selbst wieder wichtig sein.
Denn deine Kinder brauchen keine perfekte Mutter in völliger Selbstaufgabe. Sie brauchen eine, die sich selbst liebt – und ihnen so zeigt, wie man gut für sich sorgt.
Jetzt ist dein Moment. Nicht irgendwann. Jetzt.
Mit ganz viel Liebe,
Rieke & Katha
MamAcademy